Konzert
zum neuen
Jahr

KKL LUZERN

Donnerstag, 8. Januar 2026 | 19:30

Der Vorverkauf ist eröffnet!
20% Frühbucherrabatt bis zum 31. Mai 2025
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ANDOFRUEH

WIENER OPERNBALL ORCHESTER | ANDREAS SPÖRRI, DIRIGENT

Brillantes «Konzert zum Neuen Jahr» mit 60 Mitwirkenden, Orchester, Gesangssolisten, Ballroom Dancers und einer unterhaltsamen Moderation am 8. Januar 2026 im KKL Luzern.

«Wiener-Opernball-Flair im KKL Luzern»

Das Orchester des weltberühmten Wiener Opernballs, dem «Ball der Bälle» mit einem jährlichen TV-Publikum von 2,5 Millionen und über 5000 Ballgästen hat zum Ziel, die Wiener Musik der «Goldenen Zeit» und das Wiener-Opernball-Flair auch konzertant einem breiten Publikum zu präsentieren.

Das Konzertprogramm vom 8. Januar 2026 in Luzern verkörpert mit erlesenen Werken der Strauss-Dynastie und von Franz von Suppè, Joseph Hellmesberger, Franz Lehár bis Giacomo Puccini ein heiteres und beschwingtes Lebensgefühl.

Seit 2003 ist Andreas Spörri mit dem Wiener Opernball Orchester ein regelmässiger Gast mit erfolgreichen und mit Standing Ovations gefeierten Konzerten im KKL Luzern.

Am 12. Februar 2026 wird Andreas Spörri bereits zum 12. Mal am Wiener Opernball an der Staatsoper Wien auftreten.

Vorverkauf ab sofort

Buchen Sie noch heute Ihre Plätze und feiern Sie mit uns den Beginn des neuen Jahres 2026.

Konzertprogramm

Franz von Suppè (1819–1895)

Wiener Jubel-Ouvertüre

Josef Strauss (1827–1870)

Dorfschwalben aus Österreich, op. 164 Sopran

Johann Strauss (1825–1899)

Im Krapfenwald'l, Tänzer:innen Polka française, op. 336

Franz Lehár (1870–1948)

Bist du's, lachendes Glück Duett aus «Der Graf von Luxemburg»

Johann Strauss (1825–1899)

Liebesbotschaft-Galopp

Franz Lehár (1870–1948)

Ballsirenen-Walzer aus «Die lustige Witwe»

PAUSE (30 Minuten)

Joseph Hellmesberger jun. (1855–1907)

Danse Diabolique

Giacomo Puccini (1858–1924)

Nessun dorma aus «Turandot» Tenor

Johann Strauss (1825–1899)

Glücklich ist, wer vergisst! Polka-Mazurka, op. 368

Josef Strauss (1827–1870)

Plappermäulchen, Polka schnell, op. 245 Tänzer:innen

Carl Zeller (1842–1898)

Schenkt man sich Rosen in Tirol Duett aus «Der Vogelhändler»

Ambroise Thomas (1811–1896)

«Raymond oder Das Geheimnis der Königin» Ouvertüre

Johann Strauss (1825–1899)

An der schönen blauen Donau, Walzer op. 314

Programmänderung vorbehalten!

Wiener
Opernball
Orchester

Das Wiener Opernball Orchester ist der authentische Ausdruck dessen, was man den Wiener Klang nennt – die unverfälschte Interpretation österreichischer Musik vom späten 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert.

Wenn man das unterhaltsame Vergnügen von Wiener Walzern oder Polkas oder die Melodien der goldenen und silbernen Ära der Operette geniessen möchte, ist dies das Orchester, dem man zuhören will. Das Wiener Opernball Orchester wurde im Jahr 1982 von Wolfgang Jelinek mit dem Ziel gegründet, die Wiener Tanzmusik des 18. und 19. Jahrhunderts zu pflegen und in Wien und in aller Welt zur Aufführung zu bringen. Seit 1983 ist es fixer Bestandteil des Wiener Opernballs. Neben der musikalischen Mitgestaltung von Ballveranstaltungen begann auch eine rege Konzerttätigkeit, die eine Erweiterung des Repertoires zur Folge hatte. Kompositionen der Strauss-Dynastie und deren Zeitgenossen, aber auch Meisterwerke von Franz Lehár und Emmerich Kálmán sowie nahezu alle gängigen Operettenmelodien fanden Eingang in die Konzertprogramme.

Auch die Wiener Klassiker und andere grosse Komponisten symphonischer Werke sind regelmässig in den Programmen zu finden.

Künstlerischer Leiter des Wiener Opernball Orchesters ist der ungarische Dirigent Univ.-Doz. Mag. Laszlo Gyüker.

Über 35 CD-Produktionen dokumentieren das grosse Repertoire dieses Orchesters. Mittlerweile trat es in 36 Ländern und in fast allen europäischen Metropolen auf, unternahm Konzerttourneen auf mehreren Kontinenten und freut sich über eine Reihe internationaler Gastdirigenten, die es begleiteten und leiten, wie Franz Bauer-Theussl, Rudolf Bibl, Alfred Eschwé, Helmuth Froschauer, Herbert Mogg, Ola Rudner, Edgar Seipenbusch, Ennio Morricone und Plácido Domingo. Seit 2003 ist Andreas Spörri als Erster Gastdirigent und stellvertretender Chefdirigent mit dem Orchester verbunden. Von 2010 bis 2020 dirigierte er jährlich am Wiener Opernball an der Staatsoper Wien.

Dirigent

Andreas Spörri

Andreas Spörri

Artistic Director | Dirigent

Andreas Spörri absolvierte seine Studien in Basel und in Wien.

1989 gewann er den 1. Preis beim Dirigentenwettbewerb «Forum junge Künstler Wien». 1992 erhielt Andreas Spörri den Förderpreis «Werkjahrbeitrag» und 2020 den «Preis für Musik» des Kantons Solothurn.

Seine Karriere als Orchesterdirigent begann er 1984 als Dirigent bei der «Basel Sinfonietta», dem «IGNM-Ensemble Basel» und beim Radiosinfonieorchester Basel.

Als international tätiger Konzertdirigent war Andreas Spörri unter anderem in Montreal, St. Petersburg, Halle, London, Alexandria, Québec, Kairo, Moskau, Paris, Calgary, Tbilisi, Wien, München und seit 1998 regelmässig im KKL Luzern zu erleben. Von 1992 – 2007 war er Principal Guest Conductor des «Hermitage Symphony Orchestra – Camerata St. Petersburg» und 2007/2008 Chefdirigent des «Cairo Symphony Orchestra». Als Chefdirigent auf Berufung leitete er von 1995 – 2007 die «Swiss Army Brass Band».

Von 2000 – 2005 war er Dozent und Künstlerischer Leiter des Dirigentenwettbewerbs «Prix Credit Suisse» (Int. Musikwoche Grenchen).

Als ständiger Gastdirigent dirigierte Andreas Spörri in Nordamerika in der Konzertreihe «Salute to Vienna», und seit 2022 ist er Gastdirigent beim «Symphonieorchester der Volksoper Wien».

Vor 25 Jahren gründete Andreas Spörri das «Classionata Musikfestival» in Solothurn, dessen Intendant und Musikalischer Leiter er seither ist.

Seit 2003 ist er Erster Gastdirigent und stellvertretender Chefdirigent des «Wiener Opernball Orchester». Von 2010 – 2020 war Andreas Spörri jährlich Dirigent am «Wiener Opernball» an der Staatsoper Wien.

Künstler:innen

Claudia Goebl

Sopran

Die Sopranistin Claudia Goebl ist auf der Bühne eine verlässliche Partnerin, wenn es um Musikalität, Emotion und Verstand geht. Es ist ihr ein Bedürfnis, klassische Musik und besonders das Kunstlied für ihr Publikum relevanter und «greifbarer» zu machen.

An der Volksoper Wien, der Finnischen Nationaloper Helsinki, der Oper Graz, am Landestheater Linz, an der Bühne Baden, bei der Styriarte, bei Operburggars, bei jOPERA und diversen anderen Festivals schätzt man ihre Professionalität und ihr schauspielerisches Talent in Rollen wie der Adele (Die Fledermaus), Zerlina (Don Giovanni), Marzelline (Fidelio), Ännchen (Der Freischütz), Gabrielle (La Vie Parisienne), Papagena (Die Zauberflöte), Anna Reich (Die lustigen Weiber von Windsor), Frasquita (Carmen), Juliette (Der Graf von Luxemburg) und Christel (Der Vogelhändler).

Dirigenten wie Dennis Russell Davies, Andrés Orozco- Estrada und Alfred Eschwé engagierten die Wienerin als einfühlsame Interpretin sowohl von Wiener Operette als auch von klassischer und zeitgenössischer Literatur.

Die Zusammenarbeit mit Klangkörpern wie den Wiener Symphonikern, dem Tonkünstler Orchester, dem recreation Orchester, dem Johann Strauss Orchester und der Filharmonie Brno führten Claudia Goebl in den Wiener Musikverein, ins Wiener Konzerthaus, ins Auditorium Grafenegg und in die grossen Konzertsäle von Tokio, Osaka und Kyoto.

Claudia Goebl absolvierte ihre Ausbildung in Gesang, Lied und Oper an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei KS Edith Lienbacher, KS Robert Holl und Prof. David Lutz.

Iurie Ciobanu

Tenor

Iurie Ciobanu gewann 2006 den Ersten Preis des Internationalen Hans-Gabor-Belvedere-Gesangswettbewerbs und gab sein Operndebüt im Teatro Comunale Luciano Pavarotti in Modena und Ferrara. 2008 debütierte er als Graf Almaviva an der Wiener Staatsoper. Von 2005–2017 war Iurie Ciobanu Ensemblemitglied des Landestheaters Linz, wo er u.a. in Rollen wie Tamino, Don Ottavio, Ferrando, Ernesto, Pelleas, Fenton (Falstaff), Narraboth (Salome), Graf Tassilo (Gräfin Mariza), Sou-Chong (Das Land des Lächelns), Barinkay (Der Zigeunerbaron), Edwin (Die Csardasfürstin) und Alfred (Die Fledermaus) zu erleben war. 2017 gab er sein Debüt am Teatro alla Scala in Mailand (Die Meistersinger von Nürnberg). Zu seinen weiteren Partien zählen Don Ramiro (La Cenerentola), Arnold (Guglielmo Tell), und Oreste (Ermione). Er ist an zahlreichen internationalen Opern- und Konzerthäusern u.a. in Beethovens 9. Symphonie, Missa di Gloria, Stabat Mater, Carmina Burana und Oratorien, sowie an den Festivals Baden-Baden, Berlin, Erl, Salzburger Osterfestspiele und Dresden aufgetreten.

Roman Svabek

Roman Svabek Ballroom Dancers

Diplomierter Tanzmeister, Tänzer und Choreograph, Entertainer und Moderator, Lehrer für Umgangsformen Zeremonienmeister des Wiener Opernball Fachlehrer für Geschichte des Gesellschaftstanzes Ausbildung in Ballett, Musical und Turniersport, Mitwirkender bei diversen Musicalproduktionen in Wien
Gründer und Betreiber der Tanzschule Svabek, Wien (2006) Zeremoniemeister des Wiener Opernball 2008 – 2018 Choreograph und Leiter u.a. Ball der Pharmacie, Ball der Wirtschaftsuniversität, u.v.m Choreograph und Organisator der Opernbälle Dubai, Peking, Mexiko City Trainer für Umgangsformen und internationale Etikette.

Sandra Stockmayer

Roman Svabek Ballroom Dancers

Diplomierte Tanzmeisterin, Tänzerin und Choreographin, Coach und Speaker, Direktorin der Tanzschule Svabek Zeremonienmeisterin des Vienna Opera Ball New York Ausbildung in Ballett mit Bühnenreifen, Showtanz und Contemporary, Tänzerin bei diversen Produktionen in Ö, Staatsmeisterin im Cheerleading, Fachlehrerin für Pädagogik an der österr. Tanzlehrerschule. Als erste Frau der Geschichte wurde Sandra Stockmayer zur Zeremonienmeisterin und Choreographin des Opernball NY. Dies zum 5. mal.

Ana Toncoglaz

Roman Svabek Ballroom Dancers

Internationale Tänzerin: Vienna Opera Ball in New York, Ball der Wiener Philharmoniker, Ball der Wirtschaftsuniversität Wien, Ball der Technischen Universität Wien, Zuckerbäckerball, Wiener Kaffeesiederball, Juristenball, Wiener Ball der Wissenschaften, Blumenball, etc. Ausbildung in Klavier, Gesang und Solfeggio mit klassischem Schwerpunkt, Ausbildung in Ballett Gesellschaftstanz. mehrjährigen Engagements in Walzer Formationen, diverse Showauftritte für Firmen, Veranstaltungen und internationale Bälle. Für die Austrian Airlines entwarf Ana Toncoglaz die Wiener Walzer Werbekampagne «Waltz back into the world».

Daniel Ziegenberg

Roman Svabek Ballroom Dancers

Tänzer und Musiker: mehr als 50 Bälle, darunter Vienna Opera Ball in New York, Ball der Wiener Philharmoniker, Ball der Wirtschaftsuniversität Wien, Ball der Technischen Universität Wien, Zuckerbäckerball, Wiener Kaffeesiederball, Juristenball, etc. Ausbildung in Turniersport und Ballroom, Formations- und Showtanz Ausbildung in Posaune, Ensemblemitglied Big Band für zwei Musicalproduktionen. Mitglied im Chor des Stiftsgymnasium «Admont Musica». Mitwirkender Burgtheaterproduktion von Schlingensiefs Ready-made-Oper «Mea Culpa» in Wien und Hamburg. Seit einigen Jahren trainiert Daniel Ziegenberg auch noch Rock’n’Roll Akrobatik.

ERWIN BELAKOWITSCH

Moderator

Erwin Belakowitsch war Solist bei den Wiener Sängerknaben und studierte Gesang an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Wien. In mehr als 60 Rollen aus Oper, Operette, Musical und Schauspiel gastierte er an den Staatstheatern Gärtnerplatztheater München, Schwerin, Braunschweig, Meiningen und Kassel, an den Theatern Lübeck, Münster, Luzern, Magdeburg, am Tiroler Landestheater, am Vorarlberger Landestheater, den Vereinigten Bühnen Bozen, dem Stadttheater Klagenfurt, dem Schauspielhaus Wien, bei den Bregenzer Festspielen und den Seefestspielen Mörbisch. Neben vielen anderen Preisen gewann er den Internationalen Joseph-Suder-Liedwettbewerb und den Internationalen Johannes-Brahms-Wettbewerb, bei welchem er zuletzt auch Jurymitglied war. Liederabende und Opernproduktionen führten ihn nach Japan, Korea, Südamerika und Australien, wo er auch als Gesangsdozent an der Sydney University of Music tätig war. Zu seiner Diskographie zählen «Die schöne Müllerin» und «Drang in die Ferne» (Gramola Records), Gesamtaufnahmen von «Der Bettelstudent» und «Anatevka» (Oehms Classics), «Belakowitsch sings Jurmann» (Orlando Records) und «Mein Herz lässt dich grüssen» (Preiser Records).

Medienpartner

Preferred Ticketing Partner

Veranstaltungsort

KKL Luzern
Europaplatz 1
6003 Luzern

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